1. Dagegen kommt aus den USA und der EU Kritik: "Ohne volle Teilnahme der demokratischen Opposition und der ethnischen Minderheiten kann der Konvent nicht die wahre politische Bestrebung des Volkes reflektieren", sagte US-Außenamtssprecher Richard Boucher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005）
2. Boucher hatte sich bereits vergangene Woche Fragen nach einem möglichen Rückzug Powells verbeten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2004）
3. Richard Boucher, der Sprecher des Außenministeriums, sagte darüber hinaus, dass angesichts des Atomwaffenprogramms die wirtschaftliche und politische Unterstützung Nordkoreas durch die USA beendet werden müsse. ( Quelle: Telepolis vom 18.10.2002）
4. Die Palästinensische Autonomiebehörde rief Boucher eindringlich auf, den anhaltenden Terror zu stoppen. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.12.2003）
5. Boucher reagierte damit auf die Weigerung der haitianischen Regierung, die von UN und OAS genannten Bedingungen für die Vermittlungsmission zur Beendigung der politischen Krise in dem Karibikstaat anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Damit reagierte Boucher auf einen Bericht der "Washington Post", wonach Außenministerin Condoleezza Rice starke Bedenken gegen die deutschen Ambitionen vorgetragen haben soll. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.05.2005）
7. US-Außenamtssprecher Richard Boucher hatte nach der Ausstrahlung des Bandes erklärt, die Äußerungen bewiesen, dass al-Qaida noch immer eine Bedrohung darstelle. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2003）
8. Boucher bezog sich dabei auf jüngste Berichte, nach denen die IAEO Baupläne für eine Maschine zur Anreicherung von Uran entdeckt habe, die Iran nicht gegenüber Inspektoren erwähnt hatte. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.02.2004）
9. Zu möglichen Konsequenzen wollte sich Boucher nicht äußern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 19.10.2004）
10. Boucher betonte, dass die Einhaltung einer Waffenruhe allein Sache der Konfliktparteien sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2001）