Boulez

  1. Simon Rattle hat mit Musikern der Berliner Philharmoniker, des Ensemble Intercontemporain und Gästen "Répons" unter der Klangregie von Pierre Boulez gleich zweimal aufgeführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005)
  2. Pierre Boulez befreit die "Symphonie" von jeglicher spätromantischer Sentimentalität, die musikalisierten Gefühle ufern nie aus; was zu sagen ist, wird deutlich und mit kultivierter Expressivität gesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Komponisten wie Pierre Boulez oder Olivier Messiaen hätten, indem sie den Klang durch die Notenschriftzeichen zerlegten, die Landkarte mit der Landschaft verwechselt, spottete Grisey. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  4. Boulez, der gleichfalls einen Kompositionsauftrag der Staatsoper hat, beschäftigt sich mit einem neuen Stoff. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Mit dem Schlussstrich ist sie dann auch für Boulez vorbei: Nach dem letzten Ton senkt er die Hände, Blättern und Husten vernichten jeden Nachklang, auf den die kurzen Stücke doch gerade zu zielen scheinen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Fünf Jahre lang arbeitete er mit Pierre Boulez für die Jean Louis Berraul Company, dann holte ihn 1950 Jean Vilar als Musikdirektor an das Theatre National Populaire. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Also dirigierte er in einem Konzert des Rundfunk Sinfonieorchester Berlin im Konzerthaus Werke von Pierre Boulez, Olivier Messiaen und Anton Bruckner. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Der französische Komponist Pierre Boulez (70) wird mit dem Kunstpreis Berlin 1996, der mit 30 000 Mark dotiert ist, ausgezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Das sind Komponisten, auf die sich auch Lachenmann bezogen hat, obwohl die Konsequenzen, die er daraus zog, jenen von Boulez entgegengesetzt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005)
  10. Wer unter einer Kitschphobie leidet, sollte fernbleiben und zur Schulstunde mit Barenboim wiederkommen: Er spielt da nämlich die "Notation VII" von Pierre Boulez auf dem Flügel vor, ein relativ schlichtes, verständliches Frühwerk, kaum zwei Minuten lang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)