Bourdieus

  1. Bourdieus Soziologie erweist sich an dieser Stelle abermals als Psychoanalyse eines gesellschaftlichen Unterbewußtseins. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Zweitens resultieren die Widersprüche und Grenzen in Bourdieus Werk daraus, dass er seine Konzepte im Hinblick auf eine traditionelle Gesellschaft, die der Kabylen in Algerien entwickelte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  3. Die dritte Dimension des Bourdieuschen Denkens eröffnet sich hier - die philosophische Rolle der Freiheit und Bourdieus permanente, unausgesprochene Auseinandersetzung mit Jean-Paul Sartre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  4. Mit der Kulturtheorie Pierre Bourdieus analysiert sie schließlich den klassenspezifischen Habitus der Liebe. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  5. Kultur, das implizierte spätestens seit Michel Foucaults Mikroanalysen der Macht und Pierre Bourdieus Habitus-Konzept immer auch Geschichte der Körper und - in der feministischen Aneignung - auch die der Geschlechter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)
  6. Zunächst erörtert sie Bourdieus Theoreme des Habitus und seiner "somatischen Dimension", der Hexis, mit deren Hilfe sie die "eher philosophisch orientierte[n] Subjekttheorien an die soziologische Kandare'" nehmen möchte. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)