Was sie eint, ist Boyles zehnter Roman.
( Quelle: Die Welt vom 19.05.2005)
So kann Boyles Buch auch - anders als das von Steinbeck - nicht in einer Apotheose der Menschlichkeit enden.
( Quelle: TAZ 1996)
Es scheint, als sei beim Bemühen, der realen Person von Alfred C. Kinsey nahe zu kommen, Boyles anarchischer Witz erlahmt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.03.2005)
Besonders kauzig oder eher rauschebärtig gerät Boyles Abriss zur Geschichte der Mainzer Republik - als sei der alte schwarz-rote Streit nicht lange schon bei den Akten und das dramatische Jahr 1792/93 nicht längst Teil der deutschen Demokratiegeschichte.
( Quelle: Die Zeit (34/1999))
Schaut man sich dann aber Boyles Quellenverzeichnis einmal genauer an, wird manches klar: Blanning, Gooch von 1920 und Droz von 1949.
( Quelle: Die Zeit (34/1999))