1. Mit pedantischem überkorrektem Gestenrepertoire wird ein Büroangestellter vom Anfang des Jahrhunderts lebendig, dem der Autor Pessoa, der selbst sein Leben lang als Handelskorrespondent die Brötchen verdienen mußte, über die Schulter lugt. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Für drei Euro, umgerechnet sechs Mark, sind laut Preistafel auch acht Brezeln zu haben oder fünf Käseschnecken, 15 Brötchen ("Weckle") oder ein Kilo Bio-Vollwertbrot. ( Quelle: Welt 1996）
3. Während die deutschen Frauen auf Medaillen fixiert sind, backen die Männer traditionell kleinere Brötchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Verbraucher müssten deshalb aber keine Preiserhöhungen bei Brot und Brötchen befürchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die Produktion der Brote und Brötchen, mit denen er die Hanfläden Berlins beliefert, wurde nach Spandau ausgelagert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Freuen wir uns also auf mehr Zeit zum Einkaufen und auf frische Brötchen schon an diesem Sonntag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Etwa nach dem Gleichheitsgrundsatz, daß schließlich jeder seine Brötchen unter dem Hallendach verdienen möchte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Nicht offen in der Debatte und noch nicht mal zischelnd vorn in der Ecke, wo jetzt die Leute von "Käfer" belegte Brötchen an die Abgeordneten ausgeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2005）
9. Nur für die allergrößte Not gab es Gutscheine für je ein belegtes Brötchen, eine Butterbrezel und zwei Getränke. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Da nämlich verdiente er seine Brötchen noch als Akrobat am Fliegenden Trapez. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.12.2004）