Der Bonner Forscher Oliver Brüstle hat das Klonen von embryonalen Stammzellen in Südkorea zwar als wichtigen Schritt für die Wissenschaft bewertet.
( Quelle: ZDF Heute vom 13.02.2004)
Für Brüstle kommt die Unterstützung reichlich spät.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2002)
Genau wie die Bonner Wissenschaftler Oliver Brüstle und Otmar Wiestler will der Unternehmer jetzt so schnell wie möglich menschliche embryonale Stammzellen aus dem Ausland importieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace will beim Patentgericht in München Klage gegen den bekannten Stammzellenforscher Oliver Brüstle einreichen.
( Quelle: Abendblatt vom 20.10.2004)
Der Bonner Mediziner Otmar Wiestler, der zusammen mit seinem Kollegen Oliver Brüstle an embryonalen Stammzellen forschen will, forderte den Bundestag auf, wie ursprünglich geplant Anfang Dezember über den Import zu entscheiden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001)
Brüstle selbst hütet sich vor futuristischen Versprechungen und schätzt, dass der Weg von Tierversuchen zu ersten klinischen Menschenbehandlungen noch mindestens zehn Jahre in Anspruch nimmt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Nachwuchswissenschaftler Brüstle überlegt nach einem Bericht der "Netzeitung" trotz vielfältiger Angebote für Professuren in Deutschland, "auszuwandern".
( Quelle: Die Welt 2001)
Brüstle: Sie hat sich bislang in die Defensive drängen lassen.
( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005)
An Wiestlers Institut an der Universität Bonn hatte sein Kollege Oliver Brüstle den ersten deutschen Antrag zur Forschung mit embryonalen Menschen-Stammzellen gestellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2003)
Dass es bei der Stammzellforschung Risiken zu bedenken gebe, betont auch Brüstle, der sich in Deutschland dafür stark macht.
( Quelle: Die Welt 2001)