1. Doch auch die Handwerksordnung mit ihren langwierigen Ausbildungsgängen und obsoleten Einrichtungen wie dem "Witwenrecht" trägt nicht unerheblich zur Misere der Branche bei. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Das ist in der Branche üblich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Das kann für ihn bei einem Neuanfang in einer anderen Branche schädlich sein". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Rund 70 Prozent der Berliner Architekten zwischen 28 und 38 Jahren seien in irgendwelchen Büros als sogenannte freie Mitarbeiter tätig, schätzt Harald Schreiber, im Berliner Finanzdienstleistungsbüros MLP zuständig für die Branche Architektur. ( Quelle: Die Zeit (24/1998)）
5. Die Branche zeigt sich stolz, dass sie ihre Beschäftigtenzahl konstant gehalten habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003）
6. In Deutschland aber gibt es derzeit kein einziges genehmigtes Lager, in dem die bei den Wiederaufarbeitungsfirmen aufgetürmten Plutoniumhalden die Branche spricht von 17, das Umweltministerium von 30 Tonnen sicher gelagert werden könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der Anteil juristischer Werke, Gesetze und Verordnungsblätter nimmt nach den Klagen der Branche in den Bibliotheken der Chemie einen umfangreicheren Platz ein als die wissenschaftliche Literatur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sitzen im selben Boot und einigen sich im Interesse ihrer Branche auf Kooperationen; dabei behalten die Gewerkschaftler die Kontrolle übers Ganze und die Unternehmer den innerbetrieblichen Frieden. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003）
9. Wie die gesamte Branche, die für das erste Halbjahr 1995 einen Umsatzrückgang von rund 6 Prozent beklagt, ist auch das Düsseldorfer Familienunternehmen heuer nur schleppend aus den Startlöchern gekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Der französische Stahlkonzern Usinor, der sich mit der Arbed und der Aceralia zum weltgrößten Unternehmen der Branche zusammenschließen will, hat im Jahr 2000 trotz einer Rückkehr in die Gewinnzone die Erwartungen von Analysten verfehlt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2001）