1. In zahlreichen Branchen haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf Härtefallregelungen geeinigt, die es in Notzeiten einem Betrieb gestatten, seinen Mitarbeitern weniger zu zahlen oder diese unentgeltlich länger arbeiten zu lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003）
2. Dabei gebe es deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Auch andere Branchen wie etwa der Einzelhandel könnten bei einem festen Termin für das Osterfest besser planen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2003）
4. Ganze Branchen leben mehr vom guten Verkaufen als vom guten Produkt. ( Quelle: Die Zeit (42/2000)）
5. Die Lohnpolitik müsse sich an der Situation der einzelnen Branchen orientieren. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
6. Als Hauptnachfragegruppe behaupte sich deutlich der Wachstumsbereich EDV, Telekommunikation und Medien mit einem Anteil von 38 Prozent, so Aengevelt, während der Anteil der Branchen Software und Multimedia auf 15 Prozent zurückgegangen sei. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Auch in Branchen wie der Metallverarbeitung und dem Maschinenbau sowie bei der Herstellung von Möbeln und Sportgeräten legten die Umsätze mit zweistelligen Raten im Vergleich zum Juni 2004 zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005）
8. Gleichzeitig wollen sie verhindern, daß ein zu niedriger Mindestlohn die Tariflöhne in ihren Branchen unter Druck setzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004）
9. Zwischen 1995 und dem Jahr 2000 gingen in den beiden Branchen insgesamt rund 1400 Arbeitsplätze verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002）
10. Der Chef des Bundesverbandes Groß- und Außenhandel (BGA), Anton Börner, sah vor allem die Branchen Maschinenbau, chemische Industrie und Automobilbau betroffen. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.01.2003）