1. Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Jürgen Linde, bekräftigte die Position Brandenburgs, Schönefeld als "Zwischenlösung auf dem Weg nach Sperenberg" auszubauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Brandenburgs Landeswahlleiter Arend Steenken sieht keine organisatorischen Gründe für eine Verschiebung der Wahl in rund fünf Wochen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.08.2002）
3. Für das kommende Jahr will der Steuerzahlerbund sein Augenmerk auf die Fusion der oberen Landesgerichte Berlins und Brandenburgs richten, außerdem auf die denkmalgerechte Bepflanzung des Lauenburger Platzes in Steglitz. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2004）
4. Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe will sich bei der Länderfusion von Berlin und Brandenburg nicht auf eine Jahreszahl festlegen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Zwar würden derzeit in Berlin rund 4 000 Computerfachleute fehlen, doch würden zugleich an den Universitäten und Hochschulen Berlins und Brandenburgs derzeit "über 7 000 Studenten zu Informatikern ausgebildet". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. In einigen Gebieten Brandenburgs und Sachsens beliefen sich die Ausfälle bei der Getreideernte auf bis zu 80 Prozent, gab DBV-Generalsekretär Helmut Born bei der Vorstellung der Erntebilanz in Berlin bekannt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.08.2003）
7. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) habe unmissverständlich klargemacht, dass die Viadrina-Präsidentin in keiner Weise von den Ermittlungen betroffen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.10.2004）
8. Im Schloß Cecilienhof trifft er anschließend Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Halbe - Brandenburgs Ministerpräsident und SPD-Landesvorsitzender Matthias Platzeck will am Sonnabend bei der Gegenkundgebung zum geplanten Neonazi-Aufmarsch in Halbe sprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2005）
10. Unter diesen Menschen kreist die Vermutung, Brandenburgs Innenminister bereite mit Vorschlägen wie diesem seinen rasanten Abgang in ein Ehrenamt im Ruhestand vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001）