1. In der DDR mussten 22 000 Menschen aus 71 Lausitz-Orten wegen der Braunkohle umsiedeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.12.2003）
2. Nach diesem Modell wollten die sieben Veag-Eigner - darunter RWE, VEW, PreussenElektra und Bayernwerk - den von der Veag aus Braunkohle erzeugten Strom zu Herstellungskosten abnehmen und eigenständig vermarkten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Der Vater war Kleinbauer, Schneider und Kohlenfuhrmann, der die Hirschberger Braunkohle wagenweise auf einem fünfstündigen Weg nach Kassel brachte, um sie direkt an den Verbraucher zu verkaufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Erstens, dass langfristig jährlich 50 Milliarden Kilowattstunden Strom aus ostdeutscher Braunkohle erzeugt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Sie müssen ihre internen Kostenstrukturen ebenso überprüfen wie den Mix der bislang genutzten Energieträger angefangen von der Stein- und Braunkohle über die Kernkraft bis hin zum Gas und den regenerativen Energien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Die Kraftwerkssparte (Power) und die Förderung von Braunkohle (RWE Rheinbraun) werden künftig in der neuen Gesellschaft RWE Power gebündelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.06.2003）
7. Wichtiger für die Energiesicherheit Deutschlands sei die Braunkohle aus NRW und den neuen Bundesländern, die ohne Subventionen auskomme. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.06.2004）
8. Der Ort musste in den 80er Jahren jedoch der Erschließung der Braunkohle weichen, so dass der Betrieb in Knautnaundorf seinen neuen Standort fand. 1996 schlitterte er in die Pleite. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.11.2003）
9. Die westdeutschen Stromkonzerne wollen den Absatz ostdeutscher Braunkohle mit hohen Ausgleichszahlungen stützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. KEINE ÖKOSTEUER: Die Lausitzer Braunkohle soll auch zukünftig fester Bestandteil der Stromversorgung bleiben, sagte Wirtschaftsminister Burkhard Dreher (SPD) am Montag in Potsdam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）