1. So koste die im Koalitionsvertrag festgelegte Sicherung der ostdeutschen Braunkohleförderung 400 Millionen Mark jährlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Die Hauptprobleme der Lausitz wie "die ungewisse Zukunft der ortsansässigen Energiewirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und das Problem der Braunkohleförderung", so die PDS-Landesvorsitzende Anita Tack, würden durch den Lausitzring nicht gelöst. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Um 40 Prozent soll die Braunkohleförderung von derzeit über 300.000 Tonnen jährlich DDR-weit reduziert, die Brikettfabrikation um die Hälfte vermindert werden. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Die Braunkohleförderung habe sich stabilisiert, über die Hälfte des in den neuen Ländern benötigten Stromes erzeugten die mit modernen Rauchgasentschwefelungen ausgerüsteten Kraftwerke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Fest steht für Berkner trotz des juristischen Eingreifens, dass die Gemeinde Heuersdorf umgesiedelt werden muss, wenn die Braunkohleförderung der Mibrag im Schleenhainer Tagebau effektiv funktionieren soll. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.02.2004）