Braunkohlestrom

  1. Die dortigen Stadtwerke zahlen gegenwärtig je Kilowattstunde (KWh) Braunkohlestrom fast zehn Pfennig. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Wie Bewag-Vorstandssprecher Dietmar Winje am Freitag mitteilte, wird die Veag 20 Jahre lang Braunkohlestrom aus der Lausitz mit einer Leistung von 300 Megawatt liefern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Nach dem Modell wollen die Gesellschafter den von der Veag erzeugten Braunkohlestrom zu kostenorientierten Preisen vollständig abnehmen und vermarkten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nach dieser Klausel könnten Einspeisungen in das ostdeutsche Netz verhindert werden, soweit der Absatz von Braunkohlestrom beeinträchtigt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Braunkohlestrom aus der Lausitz mit einer Leistung von 300 Megawatt (MW) und einer jährlichen Strommenge von mindestens 1550 Gigawattstunden (GWh) wird die Vereinigte Energiewerke AG (Veag), in den nächsten 20 Jahren nach Berlin liefern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Sie wäre die einzige Alternative, etwa 4 000 Arbeitsplätze zu erhalten und im liberalisierten Strommarkt des neuen Jahrhunderts mit Braunkohlestrom auch international konkurrenzfähig zu bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wirtschaftsminister Dreher verteidigte die Vereinbarung über die Lieferung von Braunkohlestrom nach Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Nicht mehr als rund 2,2 Cent (einschließlich Kapitalkosten) soll die Erzeugung einer Kilowattstunde Braunkohlestrom 2004 kosten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2003)
  9. Außerdem verpflichtete sich Berlin in einem "Briefwechsel" zum Vertrag, Braunkohlestrom aus der Region abzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)