Mal klingt sie ein bisschen wie Mozart, hier und da schimmern ein Volkslied durch oder eine Bravour-Arie à la Donizetti.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.01.2004)
Ihre Skrupel spiegeln sich in der wunderbar zarten, ebenmäßigen Stimme: Schon die erste Bravour-Arie erhebt sich wie ein Zauberbogen bis ins nahezu Unhörbare.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)