1. In einer Partie mit vielen vergebenen Breakchancen auf beiden Seiten kam der Glatzkopf aus Las Vegas erst zu Beginn des zweiten Satzes besser in Schwung, konnte das Aus bei seiner 14. Masters-Teilnahme aber nicht mehr verhindern. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.11.2002）
2. Der unterlegene Schüttler hatte zahlreiche Gelegenheiten, die Partie zu entscheiden, konnte jedoch viele Breakchancen nicht nutzen und gab das Match trotz einer 4:2-Führung und 40:0 im dritten Satz noch aus der Hand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2004）
3. Trotzdem hatte er wie sein Kontrahent im ersten Satz drei Breakchancen. ( Quelle: ）
4. Er verlor 2:6, 4:6 gegen Olympiasieger Marc Rosset und ärgerte sich, daß er zwei Breakchancen im zweiten Satz nicht nutzen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Zuvor vergab Berdych noch die ersten beiden Breakchancen zum 5:5 im zweiten Durchgang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2005）
6. Bei Aufschlag Filippini besaß Dreekmann gleich drei Breakchancen, keine davon verwertete er. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Hinzu kam, daß sie von ihren neun Breakchancen nur eine nutzen konnte. ( Quelle: ）
8. Er selbst konnte sechs Breakchancen nicht nutzen und vergab sogar eine 6:3-Führung im ersten Tie-Break. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Kiefer, der bis dahin clever returniert und Philippoussis passabel passiert hatte, boten sich fünf Breakchancen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002）
10. Zwei Breakchancen hatte die Herausforderin zum 2:5, dennoch brachte die Titelverteidigerin ihren Aufschlag zum 3:4 durch. ( Quelle: ）