1. Rainer Brechtken weiß eines ganz genau. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die Sozialistische Alternative verlangt von Brechtken gar, seine Kandidatur zurückzuziehen und zur Wahl Schlauchs aufzurufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Weitere Gewalt in der Auseinandersetzung um die Gentechnik würde aus der Sicht von Wirtschaftssekretär Rainer Brechtken (SPD) den Ruf des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg schädigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Die sich schon vor dem ersten Wahlgang ankündigende Bewerbung des Pforzheimers hat den SPD-Kandidaten Rainer Brechtken darin bestärkt, aus der fast aussichtslosen dritten Position heraus zum Finale anzutreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. "Becker hat drei Prozent gekostet" Dritte nach dem ersten Wahlgang hofft auf Trendumkehr Oberbürgermeister-Kandidat der SPD, Rainer Brechtken, sieht zweieinhalb Wochen vor dem entscheidenden Wahlgang "gute Chancen, den Trend zu meinen Gunsten umzudrehen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Schuster kam auf 43,1 Prozent, Schlauch auf 39,2. Beide Kandidaten vergrößerten ihren Vorsprung aus dem ersten Wahlgang am 20. Oktober vor dem Bewerber der SPD, Rainer Brechtken (13,5). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Für den Fall, daß die Bemühungen erfolglos blieben, versprach Brechtken den betroffenen Gemeinden Hilfen des Landes; mittelfristig müsse dort für die Bundeswehr Ersatz geschaffen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Er, Brechtken, nehme sich auch die Zeit, mit Jungwählern in Schulen zu diskutieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Rezzo Schlauch sei als Kandidat der Grünen eben bekannter gewesen als Brechtken, räumte Lafontaine ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Zuversicht bei Schuster und Schlauch, kein Kommentar von Brechtken und Becker. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）