Brechts

  1. Brechts "Dreigroschenoper" galt jahrzehntelang als theatralischer Bestseller. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. "Brechts unbekannte Bühnen", "Brecht und die Mächtigen", "Brecht auf der Stalinallee" und "Brechts letzte Wege" heißen die Folgen der Erkundung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. "Brechts unbekannte Bühnen", "Brecht und die Mächtigen", "Brecht auf der Stalinallee" und "Brechts letzte Wege" heißen die Folgen der Erkundung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Lang verwandelt seine Figuren in grelle Karikaturen - ein theatralischer Comicstrip, der unmißverständlich klarmacht, daß man in Langs Augen Brechts antikapitalistische Polemik heute nicht mehr recht ernst nehmen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Wie bei Brechts Lao-Tse ist diese Tatsache aber nicht nur dem Autor zu danken, sondern auch "dem Zöllner, der sie ihm abverlangt", will hier heißen, dem Leser, der sie erst - im Wortsinn - realisiert hat. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  6. Es hieß, Brecht trage ihr nach, daß sie sich nach der Machtergreifung der Nazis nicht um einen Koffer mit Manuskripten Brechts gekümmert habe, der so verlustig gegangen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Chakischew möchte das Tschetschenische Nationaltheater im Exil gründen und als erstes Brechts "Mutter Courage" inszenieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Schauspieler des Berliner Ensemble, in des verstorbenen Heiner Müllers Haus, im Theater Bertolt Brechts, um den sich ein Gutteil des Stücks auch dreht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Zu Beginn eines jeden Aktes rasselt eine Leinwand herunter, auf der Brechts Szeneneinführungen zu lesen sind. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Für Brechts 'Herr Puntila und sein Knecht Matti' engagierte Sodann den Brecht-Schüler Manfred Wekwerth als Regisseur, der bis kurz nach der Wende Direktor des Berliner Ensembles war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)