Brechts

  1. Mit Zartheit und Zähheit reiht er die Szenen im Buckower Bilderbogen aneinander, mit ausführlicher Bravheit präsentiert er viel zu viele Figuren und Anekdoten (und Weibergeschichten) aus Brechts letzten Tagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)
  2. "Bess" war Brechts kreativste Bezugsperson in dessen - vom Gedichteschreiben abgesehen - permanent kollektivem Arbeitsprozeß, seine Sekretärin und Managerin für lange Zeit. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Das Zeitalter Brechts sind die zwanziger und die fünfziger Jahre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sie lauschten Peter Fitz, der aus Brechts "Flüchtlingsgesprächen" las. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Aber auch unabhängig von diesem Ertrag wirft die Existenz eines Zürcher Arbeitsdepots ein neues Licht auf Brechts Emigrantendasein, das auch in der unmittelbaren Nachkriegszeit fortdauerte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003)
  6. Und noch eine Ähnlichkeit: Je widersprüchlicher die Wirklichkeit, je sichtbarer die Differenzen, je deutlicher die Polarisierung, je unkenntlicher der Wertekonsens, je fataler das Fehlen von Visionen - desto aktueller sind die Stücke Brechts wie Müllers. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.01.2004)
  7. ". Mit Schleef planen wir Brechts Bearbeitung von Gorkis "Mutter". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Beim ersten Leseabend von Lou Heinrich und Ingeborg Henn stand die Biografie Bertolt Brechts im Mittelpunkt, nun werden am Dienstag, 17. Februar, um 18.30 Uhr Brecht-Texte vorgestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004)
  9. Die Podiumsdiskussion in der Literaturwerkstatt Pankow, in der früheren Grotewohl-Villa, hatte das erhabene Thema "Der Tuismus im 20. Jahrhundert eine (vorzeitige) Bestandsaufnahme zu Brechts 100. Geburtstag". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Brechts Freunde aus den Dreißiger- jahren wurden zum größten Teil Opfer des Stalinismus: Sie erhielten Berufsverbote und wurden inhaftiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2004)