Brels poetisches Pathos, die Exaltiertheit des Gefühls; darin versenkt sie sich nicht, sondern steht dem eher mit distanziertem Amüsement gegenüber.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Tanz sei besonders geeignet, das facettenreiche Leben Brels zu fassen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 31.10.2005)
In einem abgedunkelten Raum flimmert ein grobkörniger Film über die Leinwand: Brels Abschiedskonzert 1966 im Pariser Olympia.
( Quelle: Die Zeit (08/2003))
Brels Produzent Eddie Barclay ist empört.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2003)