Dem damaligen Wiener Bürgermeister Helmut Zilk hingegen zerfetzte eine Briefbombe 1993 die linke Hand.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2003)
Die dritte Briefbombe sollte paradoxerweise an das Hauptquartier der britischen Neonazis "Combat 18" in London gehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Immerhin wurde in dem privaten Fernseh-Sender in Unterföhring eine 26jährige Redaktionsassistentin durch die Briefbombe verletzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Als Urheber stellt sich in Bekennerschreiben eine "Bajuwarische Befreiungsarmee" dar, die auch den Brief an die Talkmoderatorin Arabella Kiesbauer unterzeichnet hatte, in deren Büro in München am 9. Juni eine Briefbombe explodiert war.
( Quelle: Welt 1995)
Die Haare einer Mitarbeiterin wurden leicht versengt, sagte Oberstaatsanwalt Helmut Walch.Eine weitere Briefbombe wurde in Straubing entdeckt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2004)