Briefe

  1. Er sah sie nur ab und zu, schrieb abendelang Briefe, veränderte immer wieder den Wortlaut und verzierte die Zeilen mit Bildern oder Zeichnungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Mysteriöse Briefe sind aufgetaucht - über Satanskult, Menschenopfer, Teufelsrituale. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Zum Glück für ihr Vorhaben führten alle Klamroths Tagebuch, schrieben sich und anderen lange Briefe, nutzten schon früh eine Filmkamera und bewahrten schließlich alles auf, einschließlich der Speisepläne bei Familienfesten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2005)
  4. Und sein Redaktor Matthias Claudius muss sich einige Misshandlungen gefallen lassen: Da heißt es zum Beispiel von den "Briefen an Andres": "Diese Briefe erschienen später gesammelt unter dem Titel ,Asmus omnia sua secum portans' (1775)". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Anfang November beginnt das Münchner Kreisverwaltungsreferat, Briefe mit dem vom Ausländerbeirat übersetzten Antragsformular zur Aufnahme in das Wählerverzeichnis zu verschicken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Briefe sind für die Intimität ein sicherer Hafen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2003)
  7. Um die Errichtung eines von der Stadt geplanten neuen Standplatzes in Köln -Junkersdorf zu verhindern, haben Schmuckli und Duck, wie jetzt bekannt geworden ist, am 9. bzw. am 18.Mai Briefe an den Kölner Oberbürgermeister Burger. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. Chantal, 1953; partisan, 61; Auf der Fährte eines Sohnes, 70; Zerstörung eines Parks, 73; Briefe einer Jüdin aus Cuzco, 78; Eisfarben, 79; Die Umkehrung, 83; Die Ehe des Sancho Panza, 89; Die Einzäunung. ( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)
  9. Ein hochrangiger Vertreter des Volkswagen-Konzerns sagte der "Berliner Zeitung", Mitarbeiter der VW-Vertriebsabteilung hätten 1996 tatsächlich in einer kleinen Anzahl von Fällen Briefe an Vertragshändler geschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. In der Regierungszentrale gebe es ein Zimmer, in dem sich ungeöffnete Briefe und unerledigte Akten stapelten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)