Briefe

  1. Heute liegt die Haushaltsabdeckung für schwere Briefe bereits bei 100 Prozent, bei leichter Briefpost dagegen noch bei 65 Prozent. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
  2. Unzufrieden sind die Menschen vor allem damit, daß Briefe und Postkarten erst nachmittags ausgeliefert werden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
  3. Zum Archiv gehören die Bibliothek Adornos, außerdem etwa 50 000 Briefe, 70 000 Blatt weitere Papiere, aber auch 45 kleinformatige Notizhefte, in die der Soziologe unterwegs Beobachtungen und Ideen aufnahm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2004)
  4. Sein Wohnort bleibt geheim, telefoniert wird nur per Handy und seine Postadresse ist eine kirchliche Einrichtung auf dem Lande, wo er Briefe und Pakete in unregelmäßigen Abständen abholen lässt. ( Quelle: Tagesschau vom 22.01.2005)
  5. Für einen unschuldig Inhaftierten wie Bonhoeffer waren Briefe lebenswichtig, Nabelschnur und Ventil in einem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Zunächst erhöhte sie das Porto für Briefe lediglich um läppische zehn Pfennig auf 1,10 Mark, was für sich gesehen schon allenthalben Anlaß zu großer Freude gab, um so mehr jedoch, als dann auch noch tagelang keine Zehn-Pfennig-Marken vorhanden waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Bürger sollen aber im Umkreis von zwei Kilometern eine Poststelle erreichen können, geht aus dem Filialkonzept der Post für den Regulierungsrat hervor, der am Montag über die geplante Portoerhöhung für Briefe und Postkarten entscheidet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Mitarbeiter des Wichern-Krankenhaus des evangelischen Johannesstift in Spandau schreiben Briefe an den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) sowie Senatorin Hübner, um das drohende Aus ihrer Einrichtung zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Und alle drei Schwestern haben Briefe erhalten, kleine Zettel, die mit wenigen Worten kaum jemals verheilte Wunden aufreißen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Daniela adressierte Briefe "An Luki, Tierhimmel, Hattersheim", wollte wissen, wie es denn so sei im Himmel, was es zu essen gebe. ( Quelle: Die Zeit (49/1998))