1. Die Stadt allerdings, so ist aus Briefen an Wuttges Adresse immer wieder herauszulesen, befürwortet die private Konkurrenz ihrer Krebsstationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Der Autor unternimmt außerdem Ausflüge in die Geschichte des Faschismus mit "Zwei Briefen an Pospischiel" oder mit dem vorwiegend an jüngere Leser gerichteten Buch "Wie war das eigentlich?" ( Quelle: Welt 1996）
3. Josef Eberle und Erich Schairer ist die Übereignung dieser großartigen, in ihrem Range und in ihrer wissenschaftlichen Bedeutung nicht zu überschätzenden Sammlung von Briefen, Akten, Büchern, Zeitungen und Zeitschriften zu danken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Und geradezu irrwitzig wird es, wenn die literarische Figur Voigtländer an die für ihn fiktive Figur der Gnädigen schreibt, und in seinen Briefen die Aufzeichnungen ihres Sohnes erwähnt - die Auslöschung, in der die Gnädige doch überhaupt erst existiert. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
5. Die Namen des Linzer Opfers und auch des Lübecker Vizebürgermeisters waren in den beiden Briefen nicht aufgetaucht, dafür aber die bekannter Politiker und Künstler in Österreich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Der Innenminister hatte in Briefen an Fischer im März 2000 in scharfem Ton gegen den so genannten Volmer-Erlass zur Visa-Erteilung protestiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2005）
7. Wolf sinnierte: Warum nicht künftig allen Briefen an die geschundene Berliner Finanzverwaltung diesen Stempel aufdrücken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003）
8. Zwar erscheint es auf den ersten Blick beeindruckend, wenn Brüssel von 2003 an von allen EU-Mitgliedern verlangt, die Beförderung von Briefen oberhalb der Gewichtsgrenze von 100 Gramm für den Wettbewerb freizugeben. ( Quelle: ）
9. "Der wackere Schwabe forcht sich nicht", lautete sein in den Briefen wiederkehrender Leitspruch. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Die 587 ausgewerteten Antworten ergeben in etwa folgende Rangfolge der Speicherwürdigkeit: von den kurzlebigen SMS, über E-Mails, Faxe, Postkarten zu den Briefen, die mancher ein Leben lang aufbewahrt. ( Quelle: Die Zeit (32/2001)）