Briefmonopols

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  1. Dahinter steckt die Strategie des Post-Chefs Klaus Zumwinkel, den Wegfall des deutschen Briefmonopols 2008 durch Wachstum im Ausland auszugleichen. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.08.2005)
  2. Die Post sei überzeugt, dass sie auch für die Zeit nach dem Wegfall des Briefmonopols Ende 2007 "sehr gut aufgestellt" sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005)
  3. Hintergrund der Entscheidung ist das für 2007 angestrebte vollständige Ende des Briefmonopols. ( Quelle: Tagesschau vom 10.09.2005)
  4. Eine mögliche Verlängerung des Briefmonopols eröffnet zudem für die Privatanlieger neue Perspektiven, da auf diesem Weg stabile Gewinne gesichert würden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Back: Nach der Verlängerung des Briefmonopols bis zum Jahr 2007 haben wir derartige Pläne zurückgestellt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Wirklich hoffen dürfen Deutschlands Zeitungsverlage, sagt eine wenige Wochen alte Studie der Wirtschaftsprüfer von KPMG, auf das Fallen des Briefmonopols: Aus Zeitungszustellern sollen auch Briefträger werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.04.2005)
  7. Und es ist voraussehbar: Um das Auslaufen des Briefmonopols wird schon bald ein erbitterter Streit entbrennen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Erfolgschancen, die für Ende 2007 geplante Abschaffung des Briefmonopols vorzuziehen, seien aber unklar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  9. Am Mittwoch hatte die Regulierungsbehörde erklärt, die Post müsse ab 2003 das Porto für Briefe und Postkarten um real insgesamt 4,7 Prozent senken und in den Jahren bis zum Auslaufen des letzten Briefmonopols Ende 2007 zumindest stabil halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2002)
  10. Die Angst vieler Aktionäre vor dem Fall des Briefmonopols in wenigen Jahren scheint dagegen übertrieben, weil die Post schon heute durch ihr modernes Zustellnetz einen Vorsprung vor Konkurrenten besitzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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