Briefpost

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  1. Die gute alte Briefpost heißt heute "Snail Mail". ( Quelle: Welt 1999)
  2. "Wir wollen Verständnis für die Probleme der Zusteller wecken", sagt der Niederlassungsleiter Briefpost Bremen, Jürgen Streckfuß. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Fragen und Vorschläge erreichen die Redaktionen bis heute, wenn auch inzwischen vielleicht öfter per Telephon, Fax oder E-mail als per Briefpost. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Tatsache sei vielmehr, daß das bis Ende 1998 Zug um Zug im Betrieb gehende System von 83 neuen Briefzentren bereits erheblich zur Beschleunigung der Briefpost beigetragen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das Arbeitsamt warf ihr vor, daß sie in dieser Zeit für die Arbeitsvermittlung nicht zur Verfügung gestanden hätte, denn mit der Briefpost sei sie nicht erreichbar gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Was also macht Großmutter (die allerdings sehr fein-fragile, berückend altdamenhaft agierende Virna Lisi) mit ihrer Briefpost? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Denn anders als bei der Briefpost herrscht an guten, ebenfalls kostenlosen Alternativen herrscht kein Mangel. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.10.2004)
  8. Den größten Anteil daran hatte die Briefpost mit 19,2 Milliarden Mark. Bei Aufwendungen von 28,2 Milliarden Mark machten die Personalkosten für die 307 000 Mitarbeiter mit 20,5 Milliarden Mark den größten Teil aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Es ersetzte große Teile der herkömmlichen Kommunikationswege: Briefpost, Hauspost, aber auch das Gespräch am Stammtisch in der Kneipe seien bereits heute für viele ganz normal. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Infopost sei daher nicht notwendig, um die Kernaufgabe (Briefpost) zu erfüllen. ( Quelle: FAZ 1994)
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