1. Die Wahlbüros des Bezirks wurden mit Telefonaten von Briefwählern überflutet, die nach den angeforderten Dokumenten fragten. ( Quelle: Abendblatt vom 30.10.2004）
2. Andernorts vergaßen die örtlichen Wahlvorstände in Einzelfällen, die Stimmen von Briefwählern zu zählen, gaben zunächst das Ergebnis einer Testwahl versehentlich als Ergebnis aus oder konnten mangels Schulung kein Ergebnis ermitteln. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
3. Von den Briefwählern hatten am 14. April überwältigende 92,1 Prozent für die LIM gestimmt, in den Wahllokalen jedoch nur 33,2 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2002）
4. Der Grund ist die hohe Zahl an Briefwählern, deren Stimmen in die Berechnung der in Wahllokalen abgegebenen Voten nicht eingehen. ( Quelle: Die Zeit (45/2000)）
5. Bei rund 700 Briefwählern sei der unabhängige Kandidat Nathan G. einer gar nicht existierenden Listenverbindung zugeordnet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2003）