Tatsächlich ist die offizielle KaZaA-Software mit Spyware-Programmen von Brilliant Digital (BDE) verbunden, die im Verdacht stehen, die User auszuspionieren.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.12.2004)
Rechenzeit und Festplatten-Speicher der KaZaA-Nutzer werden dann von der US-Firma Brilliant Entertainment weiterverkauft ( Die große KaZaA-Verschwörung).
( Quelle: Telepolis vom 14.05.2002)
Brilliant ist - wie immer bei Altman - nur die Anfangssequenz.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Schaut man sich übrigens die Altnet-Eigentümer an, entdeckt man neben Brilliant Digital ein paar alte Bekannte - die KaZaA-Gründer.
( Quelle: Telepolis vom 24.05.2002)
So berichtet Wired.com, Brilliant Digital-CEO Kevin Bermeister habe den KaZaA-Programmierern dabei geholfen, ihre Firma an Sharman Networks zu verkaufen.
( Quelle: )