1. Er bezeichnete den Britenrabatt, durch den Großbritannien jedes Jahr Milliarden an EU-Beiträgen spart, als "Anomalie, die verschwinden muss". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2005）
2. Wie gehabt will der britische Premier Tony Blair seinen Britenrabatt nicht hergeben, während Frankreichs Präsident Jacques Chirac das Agrarbudget - den größten Posten im EU-Haushalt - für sakrosankt erklärt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2005）
3. In Straws Angriffen sehen Beobachter den Versuch, die Aufmerksamkeit vom Britenrabatt weg auf den EU-Agrarhaushalt zu lenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2005）
4. Junckers Vorschlag, den Britenrabatt bis 2013 einzufrieren, lehnte Frankreich ab. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.06.2005）
5. Juncker hatte vorgeschlagen, den Britenrabatt bis zum Jahr 2013 bei seiner derzeitigen Höhe von jährlich 4,6 Mrd. Euro einzufrieren. ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005）
6. Die Lösung vieler Probleme steht in den Sternen: die EU-Finanzvorschau für 2007 bis 2013, der umstrittene Globalisierungsfond, der Streit um die Agrarsubventionen und der "Britenrabatt". ( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005）
7. Hier wurde versucht, in Sachen Britenrabatt und EU-Ausgaben einen Kompromiss zu finden und so den Gipfel über die Finanzen für 2007 bis 2013 in letzter Minute doch noch zu retten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.12.2005）
8. Großbritannien müsse beim umstrittenen Britenrabatt eine größere Kürzung akzeptieren als bislang eingeräumt. ( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005）
9. Festhalten am Britenrabatt"Die britische Regierung erkennt ihre Verantwortung an, einen fairen Beitrag an den Kosten der Erweiterung zu übernehmen", sagte Straw. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2005）
10. Es ist unwahrscheinlich, dass Franzosen und Niederländern die halbherzigen Korrekturvorschläge für den Britenrabatt reichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2005）