Hegels Phänomenologie des Geistes begleitet Bronfens Illusionsspiele, in denen die Liebe immer als Geschick ausgegeben wird und immer als Kompromissbildung endet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Hysterisch und über den Nabel repräsentiert wird der Mangel, der in Bronfens Deutung die Urerfahrung von Sterblichkeit, Separation, Verlust und Ungenügen meint.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)