Getrieben wurde sie dann in den fünfziger Jahren von der Bronzegießerei Noack."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Eine einsame Kritik befasst sich mit der Ausstellung über eine jüdische Familie und ihre Bronzegießerei im Berliner Jüdischen Museum.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.04.2003)
Die auf Baubeschläge spezialisierte Bronzegießerei, die in der Großen Hamburger Straße 8 gegründet worden war, 1865 in die Dragonerstraße 14 und schließlich 1897 in die Gartenstraße 96 zog, wuchs zu einer Kleinfabrik mit 80 Arbeitern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2003)