1. Zur Differenzierung zwischen "fremdenfeindlich" und "rassistisch" (siehe Zitat im 1. Leserbrief) tut Micha Brumlik Lafontaine unrecht: Lafontaine hat bei jener Gelegenheit durchaus gesagt, Rassismus sei schlimmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2005）
2. Der Direktor des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts, Micha Brumlik, spricht über das Holocaust-Gedenken und das Leid der Deutschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005）
3. Natürlich müsse auch er sich "erst einmal abarbeiten" an den gut siebzig Seiten der Dezernentin, sagt Brumlik, aber er hat auch schon Kritik: Die Formulierung "Beratergremium" etwa findet er "unscharf und kompromißlerisch". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Brumlik, der als Professor für Pädagogik an der Goethe-Uni lehrt, hatte diese Funktion noch ehrenamtlich ausgeübt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005）
5. Mit Aly, sagt Brumlik, stellten sich mindestens zwei Fragen neu: Standen hinter dem Judenmord ökonomische Interessen, und muss die Schuldfrage nicht über die Eliten hinaus gestellt werden? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2005）
6. Zum anschließenden Podiumsgespräch hat das Fritz Bauer Institut außerdem Hitler-Biograph Ian Kershaw und Professor Micha Brumlik eingeladen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.06.2002）
7. Micha Brumlik hat zu Recht festgestellt, dass die gegen Wolffsohn gerichteten und zu verurteilenden antisemitischen Äußerungen und Entgleisungen in einem anderen Kontext stehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2004）
8. Brumlik (und nicht nur er) scheint ein intellektuelles und umgekehrtes Hase-und- Igel-Spiel zu geben: Nach langem Weg beim Nationalstaat angelangt - ist dieser plötzlich weg. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Micha Brumlik, Leiter des Fritz-Bauer-Instituts, hat ihm "antisemitischen Antizionismus" vorgehalten, weil es, und das stimmt zweifellos, den palästinensischen Terror gegen Israel rechtfertigt. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）
10. Micha Brumlik vertrat die Gegenposition. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）