1. Obwohl Brunner inzwischen zur FDP zurückgekehrt ist, bemüht sich der Bund weiterhin um die politische Organisation vor allem des nationalliberal eingestellten Mittelstandes. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Im Madrider Prozeß um illegale Spenden für die regierende Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) hat der frühere deutsche Botschafter Guido Brunner die Entgegennahme eines Schecks und von Bargeld der spanischen Volkswagen-Tochter Seat zugegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Der Grund für den ungewöhnlichen Orts-Wechsel: "Ich wollte eigenveranwortlich tun, was mir Spaß macht", erklärt Matthias Brunner. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Zach und sein verlängerter Arm, Sportdirektor Gerhard Brunner, bauen im Hintergrund bereits ein Team für das nächste Jahr nach ihren Vorstellungen auf. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.04.2002）
5. Die Chefin der Sozialdemokraten, Christiane Brunner, und ihr Graubündener Chefgenosse moserten bar jeder Kenntnis in Radiomikrofone, es sei unverantwortlich, wie sich die Militanten verhielten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.01.2003）
6. In ihrem Band "Zu Tisch mit Goethe - Rezepte aus der Zeit der deutschen Klassik", der im AT Verlag erschien, zeigen Erich Grosdorf und Peter Brunner, wie sich das Lebensgefühl einer Epoche nicht zuletzt in ihren Geschmacksvorlieben spiegelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Brunner gründete am 23. Januar 1994 den BFB, Gauweiler blieb für die CSU im Landtag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2002）
8. Da wird von Brunner der "Geist der Inhumanität" und "eine Sprache der Brutalität" beklagt sowie eine "kultivierte demokratische Auseinandersetzung" vermißt, und für Schlierer ist das Ergebnis in Sachsen- Anhalt von 0,7 Prozent nur eben "eine Niederlage". ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
9. Brunner rät den Zuhörern, zum eleganteren Instrument namens BFB zu greifen: "Wir vertreten deutsche Interessen maßvoll und kultiviert." ( Quelle: Welt 1998）
10. Deshalb sind wir verdient als Sieger hervorgegangen", befand Rosenheims Trainer Gerhard Brunner. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）