Brus

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  1. Bei Brus ist kein Funken Heiterkeit zu spüren, seine eindrucksvollen Bilder zeigen Figuren eines großen Welttheaters, Astralwesen an der Kippe zum Abgrund. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Im Orgien-Mysterien-Theater des Herrmann Nitsch wurden Tiere geschlachtet, nackte Frauen mit Blut und Kot beschmiert, Günter Brus urinierte öffentlich in ein Glas und trank es aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2001)
  3. "In der letzten Zeit habe ich dort nur noch selbstreferentielle Inszenierungen gesehen", sagt Brus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Bis heute hat die Galerie in mehr als 150 Ausstellungen renommierte Künstler wie Horst Antes, Günter Fruhtrunk, Gotthard Graubner, Erich Hauser vorgestellt, aber auch junge Künstler wie Johannes Brus, Bernd Klötzer oder Peter Angermann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002)
  5. Dem tristen Knastalltag, dessen Regeln weniger auf das Wohlergehen der Gefangenen als auf einen reibungslosen Ablauf zielen, wolle das "AufBruch"-Ensemble "Unruhe, Chaos, Bewegung" entgegenstellen, sagt Brus. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Alfred Kubin entdeckte auch im Grotesken und Komischen das finstere Grauen, Günter Brus testete die Sprengkraft des Kalauers aus in einer Serie zu München und Karl Valentin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  7. Uraufführungs-Trilogie "SpurenSuchenDschungelLeben" am Theater Nordhausen: Eine Szene mit Andreas Haase und Meinolf Steiner aus Hans Joachim Neubauers Eingangsstück "Kohnstein" in der Regie von Roland Brus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Theatergruppe "AufBruch" der Justizvollzugsanstalt Tegel ist mit ihren Aufführungen unter dem Regisseur Roland Brus schon länger zu Berühmtheit gelangt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Während Nitsch und Brus ins Ausland geflüchtet waren, erklärte Mühl den Aktionismus für beendet und widmete sich hinfort ganz dem Aufbau einer Kommune als autonomer, sich ökonomisch selbstversorgender, avantgardistischer Alternativgesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Brus will das Bild als Bild aufheben, aus dem Zentrum ausbrechen, ein noch 'spontaneres Mittel' finden: 'Das Un-Bild, Über-Bild, das Anti-Bild, oder keines mehr, das Ich-Bild, das Garnichts oder das irgendwelche Ereignis.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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