"Es ist gut, daß unsere Arbeiten nach dem Perestroika-Boom wieder nach künstlerischen Kriterien beurteilt werden", sagt Bruskin am Rande seiner ersten großen Ausstellung im Moskauer Puschkin- Museum für bildende Künste nach der Ausreise 1989.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Gemeinsam mit Texten des Moskauer Dichters Lev Rubinstein hängte Bruskin 225 numerierte und gerahmte Tafeln in die Einiggangshalle des Museums.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bruskin hat sowjetische Motive zusammengestellt, zum Beispiel ein Bild des Diktators Josef Stalin.
( Quelle: Welt 1999)