Der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung beträgt 6,5 Prozent des Bruttogehalts, wobei er bei einem Verdienst von über 8 125 Mark monatlich (alte Bundesländer) nicht mehr steigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nach der jüngsten Rentenreform hat jeder Arbeitnehmer das Recht, sich durch Umwandlung eines Teils seines Bruttogehalts betriebliche Versorgungsleistungen im Alter zu sichern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2002)
Es ist zwar richtig, daß Beamte keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung entrichten, dies wird jedoch bereits bei der Bemessung des Bruttogehalts entsprechend berücksichtigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nach Berechnungen des Betriebsrats sinken dadurch zukünftig die Gesamtrenten von etwa 80 auf 70 Prozent des letzten Bruttogehalts.
( Quelle: Neues Deutschland vom 08.01.2004)
Ab Januar müssen kinderlose Arbeitnehmer zwischen 23 und 65 Jahren 1,1 Prozent des Bruttogehalts für die Pflegeversicherung statt bisher 0,85 Prozent zahlen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 29.12.2004)
Wie Hessens größte Kasse am Mittwoch nach ihrer Verwaltungsratssitzung mitteilte, steigt der Beitragssatz um 0,5 Punkte auf 14,4 Prozent des Bruttogehalts.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2005)
Es gelte, die Sozialversicherungsbeiträge mittelfristig wieder unter 40 Prozent des Bruttogehalts zu bringen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Für die staatliche Krankenversicherung muss der Arbeitnehmer nur 0,75 Prozent seines Bruttogehalts ausgeben, der Arbeitgeber dagegen muss 12,8 Prozent des Bruttogehalts abführen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Für die staatliche Krankenversicherung muss der Arbeitnehmer nur 0,75 Prozent seines Bruttogehalts ausgeben, der Arbeitgeber dagegen muss 12,8 Prozent des Bruttogehalts abführen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Zwar mildert der progressive Steuertarif die Halbierung des Bruttogehalts ab, aber die Einzahlungen für die Rentenversicherung werden geringer, was letztlich zu einer Mini-Rente führt.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)