1. Mit einer Neuverschuldung von 4,1 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2001 verstieß das südeuropäische Land gegen den Euro-Stabilitätspakt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002）
2. Dass der private Verbrauch, der mit rund 60 Prozent den Löwenanteil zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, nicht in die Puschen kommt, ist kein Wunder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005）
3. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2000 um knapp 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Im zweiten Quartal 2002 hatte sich erstmals eine vorsichtige Erholung abgezeichnet, nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) seit Mitte 2000 immer langsamer gewachsen war. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.06.2002）
5. Seit Inkrafttreten des Freihandelsabkommens stieg das Bruttoinlandsprodukt, der Gradmesser der wirtschaftlichen Leistung, im Durchschnitt um 2,5 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004）
6. Defizitsünder Deutschland verletzt seit 2002 mit Defiziten von mehr als drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt den Euro-Stabilitätspakt. ( Quelle: n-tv.de vom 06.12.2005）
7. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stagnierte das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Vierteljahr. ( Quelle: Die Welt vom 24.08.2005）
8. Händler sagten, die Nachricht, das japanischen Bruttoinlandsprodukt sei im letzten Quartal des japanischen Fiskaljahres (31. März) um drei Prozent gestiegen, habe Yen-Käufe ausgelöst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf stieg nach 1985 nur noch unwesentlich an und fiel bis 1989 relativ zum bundesdeutschen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf 33 Prozent. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
10. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf stieg nach 1985 nur noch unwesentlich an und fiel bis 1989 relativ zum bundesdeutschen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf 33 Prozent. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）