1. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt werde voraussichtlich um nicht mehr als 1,5 Prozent zulegen, berichtete das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) nach einer Befragung von insgesamt 1133 Unternehmen gestern in Berlin. ( Quelle: Abendblatt vom 21.04.2004）
2. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte gegenüber dem Zeitraum Januar bis Ende März noch real um 0,2 Prozent zugelegt haben, schreiben die DIW-Forscher in ihrem monatlichen Konjunkturbarometer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2005）
3. Während die Statistiker der Europäischen Union für das laufende Jahr etwa vier Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) erwarten, beharrt die Bundesregierung auf ihrer Defizit-Vorhersage von 3,7 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2005）
4. Der vom Tourismus ausgelöste Bruttoumsatz werde in fünf Jahren auf nahezu 16 Mrd. DM steigen und dann rund neun Prozent zum Berliner Bruttoinlandsprodukt beitragen, teilte das Institut in Berlin mit. ( Quelle: Welt 1999）
5. Dramatisch würden die Zahlen dadurch, dass der Exportsektor mit knapp 28 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt Mexikos beiträgt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Erstmalig seit 1989 wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nicht weiter zurückgehen, sondern wieder wachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. So wiesen 1996 die ärmeren EU-Länder wie Irland mit einem Anteil von 18,9 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt und Portugal mit 21,6 Prozent wesentliche niedrigere Sozialausgabenquoten als der EU-Durchschnitt auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）