Bruttoinlandsprodukts

  1. Ein Verkauf von Vermögenswerten sei kein Ersatz für Einsparungen, die notwendig seien, um die Neuverschuldung wieder unter die Stabilitätspakt-Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2004)
  2. Der Stabilitätspakt erlaubt ein maximales Defizit von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. ( Quelle: Handelsblatt vom 09.06.2005)
  3. Dazu gehört das steigende Leistungsbilanzdefizit der USA, das in diesem Jahr fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) oder 505 Milliarden Dollar erreicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
  4. Das entspricht 128,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die in der Debatte befindlichen 30 Milliarden Mark machen nicht einmal ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. ( Quelle: Die Zeit (43/1999))
  6. Statt die Ausgaben zu bremsen, ist in Krisenzeiten pragmatisches Handeln erforderlich - auch wenn dies die staatliche Neuverschuldung erhöht und das Haushaltsdefizit die Drei-Prozent-Grenze des Bruttoinlandsprodukts kurzfristig überschreitet. ( Quelle: Financial Times Deutschland vom 24.09.2002)
  7. Haushaltssünder müssen eine unverzinsliche Einlage in Höhe von mindestens 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, aber höchstens einen Betrag von 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei der künftigen Europäischen Zentralbank hinterlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Haushaltssünder müssen eine unverzinsliche Einlage in Höhe von mindestens 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, aber höchstens einen Betrag von 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei der künftigen Europäischen Zentralbank hinterlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Trotz mageren Wachstums werde das Haushaltsdefizit auf etwa 2, 8Prozent des Bruttoinlandsprodukts sinken, der Stabilitätspakt werde also gewahrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)
  10. Bis zum Jahr 2000 könne sie auf 45,5 Prozent gesenkt werden, sofern das Wachstum der Staatsausgaben um gut 2 Prozent unter der Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)