1. Die Bruttowertschöpfung wird auf 15,4 Mrd. DM geschätzt. ( Quelle: Welt 1997）
2. Die "Steuer-Orgie" aus Mehrwertsteuer, Reichensteuer und Kürzungsplänen werde die Konjunktur weiter abwürgen - und der Immobilienwirtschaft, die knapp 13 Prozent der deutschen Bruttowertschöpfung erzielt, massiv schaden. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005）
3. Das bedeutet: Die deutsche Bruttowertschöpfung könnte um rund elf Prozent steigen, wenn der Mittelstand seine Leistungsfähigkeit ausnutzen würde. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Der europäische Binnenmarkt habe zu einem verstärkten Wachstum des Dienstleistungssektors in Deutschland geführt, auf den inzwischen 63 Prozent der Bruttowertschöpfung und 60 Prozent der Beschäftigten entfallen. ( Quelle: Welt 1996）
5. Sie steht mit über 20 Prozent Bruttowertschöpfung an der Spitze aller deutschen Großstädte - vor München, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003）
6. Zwischen 1996 und 2001 stieg die Bruttowertschöpfung in München um 12,6 Prozent, der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 7,3 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2004）
7. Dies entsprach der Bruttowertschöpfung der gesamten deutschen Industrie plus Handel, Gastgewerbe und Verkehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005）
8. Im Vorjahresvergleich zeigt die Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts, dass vor allem der Rückgang der Bruttowertschöpfung im Baugewerbe um 9,5 Prozent das Wirtschaftswachstum negativ beeinflusst hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2003）
9. Noch immer ist das Baugewerbe überdimensioniert, es erwirtschaftet heute über zwölf Prozent der Bruttowertschöpfung im Osten, im Westen sind es gerade mal vier Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe hat sich im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent erhöht und lag damit über dem Bundessdurchschnitt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2001）