Ein weiteres Glanzlicht setzte der Olympiaachte Bryan Bronson im Halbfinale über 400 Meter Hürden, in dem er als Zeitschnellster mit 48,19 Sekunden seine vor einer Woche aufgestellte Jahresweltbestzeit nur um drei Hundertstelsekunden verfehlte.
( Quelle: Welt 1997)
Es gibt nette Geschichten zu Bryan Bronson.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Der neue kid im Viertel aber heißt Bryan Bronson, und auch der Dritte im amerikanischen Bunde bei den Olympischen Spielen, Calvin Davis (48,32), ist ein absoluter Frischling.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nur für zwei Jackpot-Jäger gab es kein Rennen: Für Charity Opara (Nigeria/400 m) und Bryan Bronson (USA/400 m Hürden).
( Quelle: )