Bsirske

  1. Anlass für die Debatte über das Beamtenrecht ist ein Eckpunktepapier, das Innenminister Otto Schily (SPD), der Beamtenbund und Verdi-Chef Frank Bsirske im Oktober vorgelegt hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.11.2004)
  2. Bsirske erklärt die Finanzmisere auch mit den schwachen Synergieeffekten, die die Fusion der fünf Gewerkschaften bislang gebracht hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2003)
  3. Verdi-Chef Bsirske verlangt für die rund drei Millionen Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes Einkommenssteigerungen von mindestens drei Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2002)
  4. Bsirske: Es ist ja auch richtig, die besseren Aspekte nicht außer acht zu lassen: den Ausbau der Ganztagsschulen, das einkommensabhängige Erziehungsgeld und das Bekenntnis zur Tarifautonomie. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  5. Bsirske hat nach eigenen Angaben erst aus der Presse erfahren, dass Verdi-Mitglieder über eine neue Partei als Sammelbecken für die Gegner von Sozialkürzungen nachdenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
  6. Und nicht Frank Bsirske, der gewandte Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2003)
  7. In der 'Saarbrücker Zeitung' nannte Bsirske das Ergebnis des Tarifstreits an den baden-württembergischen Universitätskliniken 'womöglich zukunftsweisend'. ( Quelle: RTL vom 24.10.2005)
  8. Bsirske habe seine Pflicht als Aufsichtsratsmitglied grob verletzt, dem Wohle des Unternehmens zu dienen, rügte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2003)
  9. Frank Bsirske, 49, seit März Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, kündigt an, welche Themen er bis zum Herbst 2002 in den Mittelpunkt rücken will: Konjunktur, Steuern, Gesundheit - und natürlich Tarifpolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2001)
  10. Andere wiederum, wie der Peters-Vertraute Hans-Jürgen Urban (IG Metall) und der mächtige Chefstratege des Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske, Wolfgang Pieper, sehen die WASG vor allem als machtpolitisches Instrument. ( Quelle: Die Welt vom 11.06.2005)