In den "Bußversen" für gemischten Chor von 1988 versenkt sich Schnittke in eine Phantasmagorie orthodoxen Singens, die meisten der zwölf Gesänge ruhen auf gesummten Quinten der Männer, der Tonfall ist durchweg getragen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2005)