Wie realpolitisch er heute denkt, und wie schnell er die Gefahr der Vorwürfe Michael Bubacks erkannt hat, beweist Trittin noch am Abend der Christiansen-Sendung.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Zehn 9-Millimeter-Geschosse löschten Bubacks Leben aus.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ein Student unter dem Pseudonym "Mescalero" hatte 1977 während Trittins Göttinger Studienzeit in einem Nachruf von "klammheimlicher Freude" über Bubacks Ermordung geschrieben.
( Quelle: DIE WELT 2001)