Ein erste Untersuchung ergab, das vier der Bucheinbände mit verflüssigtem Heroin und die beiden anderen mit verflüssigtem Kokain getränkt waren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005)
Bucheinbände der Renaissance stehen Mittelpunkt einer Ausstellung, die die Rostocker Universitätsbibliothek bis 17. Januar im Michaeliskloster der Hansestadt zeigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
Dem Sammler und Kunsthistoriker Jürgen Holstein ist es zu verdanken, dass man anhand von mehr als 150 der von Salter gestalteten Bucheinbände sein Frühwerk nun erstmals im Zusammenhang betrachten kann.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)