1. Es ist diese 'Zweischneidigkeit' der Moderne, die im Zentrum des Buches steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. "Das Filmgeschäft funktioniert so, als würde Proctor & Gamble alle zwei Wochen eine neue Zahnpasta auf den Markt bringen", erklärt Frank Rose, Autor eines vielbeachteten Buches über die William Morris Agency. ( Quelle: Welt 1998）
3. Stets erwartet man eine Antwort auf diese von Steinhardt aufgeworfenen Fragen, doch kurz bevor sie kommen müsste, erfolgt der nächste Schnitt in der filmischen Erzähldramaturgie des Buches. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. "Der tatsächliche Inhalt des Buches ist eingetrockneter menschlicher Samen, der auf die einzelnen Seiten in darauffolgenden Tagen vom Autor selber ejakuliert wurde. ( Quelle: Die Zeit (32/1998)）
5. Im ersten Satz seines Buches 'Nationale Erziehung und Religionsunterricht' klingt bereits das Hauptmotiv seines religionspädagogischen Schaffens an: 'Wie ein breiter Strom durchzieht die Deutschen der Gegenwart die Sehnsucht nach rechter Volkswerdung.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Hermann Simon, Direktor der Neuen Synagoge - Centrum Judaicum, zählt die nicht unumstrittene Frau im Vorwort des Buches zu den "Persönlichkeiten der Berliner jüdischen Geschichte". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Es gehört zu den großen Leistungen dieses Buches, daß es "das Leben der Gesellschaft" sicher in den Kontext der historischen Entwicklung einordnet und ohne folkloristische Anwandlungen in interessanter Weise neu präsentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Der Börsenverein setzte ein Zeichen, indem er vor einer Woche das repräsentative Haus des Buches in Leipzig eröffnete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Als er dies gegenüber dem Autor des Buches äußerte, hatte Cosic selber allerdings schon die Erfahrung hinter sich, von Milosevic unter dem grotesken Vorwurf von Militärputschplänen abserviert worden zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Als Hans Magnus Enzensberger anlässlich der Veröffentlichung seines Buches Ach Europa! ( Quelle: Die Zeit (41/2003)）