Dem, was eine Buchgemeinschaft heute noch sinnvoll leisten kann, nämlich aus der aktuellen Titelfülle eine Qualitätsauswahl des Exemplarischen und wirklich Lesenswerten aus allen Sachgebieten zusammenzustellen, kommt die "Büchergilde" noch am nächsten.
( Quelle: Welt 1997)
Zunächst eigneten sich die Nationalsozialisten die 1924 von Leipziger Druckern um Bruno Dreßler begründete gewerkschaftliche Buchgemeinschaft an.
( Quelle: Welt 1999)
Von 1928-32 leitete S. die sozialdemokratische Buchgemeinschaft "Der Bücherkreis" und förderte die Edition internationaler und deutscher Arbeiterautoren.
( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)