Buchs

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  1. Didier Lapeyronnie, Mitverfasser eines Buchs über den "Campus-Blues", sieht darin allerdings eher ein Phänomen der Orientierungslosigkeit als eine politische Antwort auf die Misere: ( Quelle: TAZ 1992)
  2. Zwei Dinge jedenfalls stehen schon lange fest: Elektronische Publikationen werden das Gedruckte nicht ersetzen, und der Verkauf der Hörbücher schmälert den des gedruckten Buchs nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.10.2005)
  3. Es ist zugegebenermaßen nicht ganz ernst gemeint, was die Autoren Richard Herzinger und Hannes Stein in einem amüsanten Kapitel ihres Buchs über die weltweite Offensive der "Antiwestler" zu sagen haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Gegner argumentierten dagegen, die Benutzung des Buchs sei ein Beispiel dafür, wie ein Lehrplan außer Kontrolle geraten könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Aragon hat auch im Hinblick auf diese Gestalt die Verantwortung für historische Genauigkeit abgelehnt, ja nach Erscheinen des Buchs erklärt, sein Modell sei in Wahrheit James Dean gewesen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Stattdessen spricht die Stimme des Buchs und erzieht den Lesenden zur geduldigen Lektüre dunkler Wörter von dreifacher Bedeutung, über seinem Kopf der Spott einer himmlischen Bruderschaft fortgeschrittener Leser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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