Wie es der Regisseur Gaston Kaboré aus Bukina Faso einmal formulierte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004)
In seinen halbdokumentarischen Kurzfilmen zeigt er, wie Kinder die Zwischenräume der modernen Hauptstadt Bukina Faso bewohnen, sich uf der Straße einrichten und vom dörflichen Hase-und-Hyäne-Spiel überwechseln zu städtischer Kleinkriminalität.
( Quelle: TAZ 1989)