Weil bei ihm alles irgendwie mit allem zusammenhängt, schreibt er seine Geschichten fort und zeigt nun Teil drei seiner Russenroman-Trilogie: Michail Bulgakows Meister und Margarita.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2002)
Bulgakows Gestalten sind für das Volk Wirklichkeit geworden, seitdem der Roman, dessen zahlreiche Manuskriptvarianten der Autor versteckt halten mußte, Ende 1966 das Licht der sowjetischen Öffentlichkeit erblickte.
( Quelle: TAZ 1991)
Gerade die Kontrastierung der drei Erzählebenen macht besonders deutlich, wie menschlich erschütternd Bulgakows Buch eigentlich ist.
( Quelle: Welt 1999)
Von seiner Nierensklerose gezeichnet, entmutigt und enttäuscht, geben die letzten Briefe Bulgakows Auskunft über die fiebrige Intensität, mit der er an der Fertigstellung seines Romans "Der Meister und Margarita" arbeitete.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)