Forschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) verlangt einen breiten gesellschaftlichen Konsens bei der Frage, ob die Wissenschaft mit Hilfe von embryonalen Stammzellen forschen darf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)
Ausgaben für Bildung und Forschung müssen anders bewertet werden als konsumptive Ausgaben, denn wir leben von den Ergebnissen der Forschung", sagte Bulmahn.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Nachricht von der Geburt des angeblich ersten geklonten Babys habe sie erschüttert, schrieb Bulmahn.
( Quelle: ZDF Heute vom 05.01.2003)
Beides nehme ich ernst, so Bulmahn.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ringen um Konsequenzen aus der Pisa-Studie Ministerin Bulmahn: Es wird zu viel Wert auf Gymnasien gelegt Berlin - Trotz des schlechten Abschneidens in der Pisa- Studie möchte die SPD keinen Kampf um die bessere Schulform führen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
"Trotzdem kann man noch keine Entwarnung geben", sagte Ministerin Bulmahn, "weil wir noch ein erhebliches regionales Ungleichgewicht haben."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Lösung, die Bulmahn und ihre Länderkollegen gefunden haben, ist ein pragmatischer Fortschritt in der Sache.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2004)
Obwohl sich die Regierung offiziell Bildung und Forschung als Spitzenthemen verschrieben hat, ist die Realität am Kabinettstisch eine andere: "Wenn Bulmahn da mit ihren Spezialthemen kommt, heben alle die Hände", sagt ein Vertrauter.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der bildungspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Mathias Berninger, hält zu Bulmahn.
( Quelle: Welt 1999)
Bulmahn appellierte eindringlich an die Regierungschefs der Länder, dem Programm nun zuzustimmen.
( Quelle: Yahoo News vom 11.06.2005)