1. Ihr Anteil sei mit acht Prozent aber weiter zu niedrig, sagte Bulmahn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2003）
2. Vielleicht ist ihm der Kragen geplatzt - wegen Ärgers über Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD), die inzwischen auch bei etablierten Großforschungseinrichtungen massiv sparen muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2003）
3. Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) und vier Ingenieurs- und Industrieverbände machen sich gemeinsam für die neuen gestuften Studiengänge stark. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2005）
4. In der Debatte hatte Bulmahn Bayern vorgehalten, schlimmer noch als andere Bundesländer Bildungserfolg vom sozialen Herkommen abhängig zu machen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.06.2002）
5. Auch die CDU-Bildungsexpertin Katherina Reiche forderte die Ministerin indirekt zum Rücktritt auf: Bulmahn habe einmal erklärt, mit ihr als Ministerin gebe es keine Studiengebühren. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.01.2005）
6. Auch Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn zeigte sich zuversichtlich, die Lehrstellenlücke in diesem Jahr schließen zu können. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.08.2003）
7. Edelgard Bulmahn hat im Haushalt knapp 300 Millionen Euro Plus. Dass dort auch noch Luft ist um die restlichen 200 Millionen Euro, um jetzt bei Herrn Frankenbergs Zahlen zu bleiben, das wissen alle, die sich in diesem Haushalt auskennen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.06.2004）
8. Sie sei auf Anregung von Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn zusammengetreten, sagte Generalsekretär Wilhelm Krull. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2005）
9. Mit den von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn errechneten freiwerdenden Mitteln von bis zu sieben Milliarden Euro wäre das marode deutsche Bildungssystem nicht gerettet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.09.2004）
10. Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn sagte bereits vor dem offiziellen Termin in einem Radiointerview, dass zum Ausbildungsbeginn in diesem Herbst noch rund 175.000 Lehrstellen fehlen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 09.06.2005）